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Yusuf Islam - Cat Stevens
28 Jahre ließ Yusuf fast auf den Tag
genau verstreichen, um mit dem gelungenen Comeback-Album
An Other Cup ein Lebenszeichen an die Pop-Welt zu
senden. Die größte Überraschung dabei ist, dass sich der
sensible Sänger und Songwriter in die musikalischen
Fußstapfen seiner alten Existenz zurück begibt: dem
hoffnungslosen Romantiker Cat Stevens.
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Der Superstar der auslaufenden
Sechziger und frühen Siebziger, Schwarm aller jungen Mädchen
und Hippies verabschiedete sich 1978 mit dem vorläufig
finalem Album Back To Earth von der großen Bühne. Innerlich
hatte der als Steven Demetre Georgiou in London geborene
Sohn eines griechischen Zyprioten und einer Schwedin schon
abgeschlossen, denn nach einem Schlüsselerlebnis (Beinahetod
durch Ertrinken) und dem Studium des Koran konvertierte der
millionenschwere Brite zum Islam. Es folgten fast drei
Dekaden mit seitenfüllenden, teilweise
interpretationswürdigen Irrungen, Wirrungen, Enttäuschungen,
Missverständnissen, Kinder- und Weltmusikplatten und großem
sozialen wie religiösen Engagement. Vergessen wurde der sich
nun Yusuf Islam trotz einschneidender Veränderungen nennende
Weltstar nie.
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The Very Best of Cat Stevens
1. Moonshadow
2. Father And Son
3. Morning Has Broken
4. Wild World
5. The First Cut Is The Deepest
6. Lady D'Arbanville
7. Oh Very Young
8. Matthew & Son
9. Sitting
10. Hard Headed Woman
11. I Love My Dog
12. Rubylove
13. Don't Be Shy
14. Can't Keep It In
15. Here Comes My Baby
16. Into White
17. (Remember The Days Of The) Old Schoolyard
18. Where Do The Children Play?
19. How Can I Tell You
20. Another Saturday Night
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Cat Stevens - Teaser and the Firecat
The Wind,
Rubylove, If I Laugh, Changes IV, How Can I Tell You,
Tuesday's Dead, Morning Has Broken, Bitterblue,
Moonshadow, Peace Train
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